Ordinierte, die uns in Gelnhausen besuchten
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Diese auswärtigen Ordensmitglieder haben uns in Gelnhausen besucht und unterstützt, herzlichen Dank:
SD
Satyadhara
kam bereits unmittelbar nach Gründung der Buddhistischen Gemeinschaft Gelnhausen 2009 zu uns. Er studierte zunächst in Deutschland, dann in Birmingham Wirtschaftspsychologie und schloss dieses Studium mit einer Dissertation ab. Er arbeitet seitdem als Mangementtrainer in Deutschland. 2017 wurde er im Triratna-Orden ordiniert und übernahm für fünf Jahre die Leitung unserer Buddhistischen Gemenschaft. Seit 2022 leitet er jetzt eine Triratna-Gruppe in Fulda. Infos dazu: https://www.buddhismus-fulda.de/
Dharmadipa 
besuchte uns
bereits im Jahre 2010. Er leitete bei uns eine Veranstaltung zur Vertiefung in der Praxis der metta bhavana.
Er unterrichtet Dharma und Meditation am Retreatzentrum Padmaloka (Norfolk, U.K.), wo sich Männer aus ganz Europa auf die Ordination im Triratna-Orden vorbereiten. Er ist Deutscher, nahm aber wegen des Brexit auch die britische Staatsbürgerschaft an.
Bodhimitra 
Er leitete 10 Jahre lang das Buddhistische Zentrum in Essen. Danach lebte und lehrte er im Retreatzentrum Vimaladhatu im Sauerland, das er selbst gestaltete und prägte, anschließend leitet er Triratna Arnsberg, eine Sangha im Sauerland.

Bodhimitra weihte am 28. August 2009 unseren Schreinraum in Gelnhausen. Er kam auch in der folgenden Jahren mehrfach nach Gelnhausen.

Dhammaloka 
Dhammaloka ist zusammen mit Dharmapriya der Begründer des Triratna-Ordens in Deutschland. Er baute das erste deutsche Zentrum des Ordens in Essen auf und gründete den do-Verlag. Für diesen ist er Übersetzer der Werke Sangharakshitas ins Deutsche. Dhammaloka lebt und lehrt heute in Birmingham, gibt aber auch Kurse in Deutschland, Singapur und China. Sein Buch "Säe eine Absicht ... ernte ein Leben" wendet sich an fortgeschrittene Studierende des Dharma.
Er gastierte acht Mal in Gelnhausen, leitete Workshops und gab einen öffentlichen Vortrag in der Zehntscheune. Letztmals war er im April 2022 bei uns, als er einen Workshop zum Thema "mikrophänomenologische Meditationsinterviews" durchführte.
Nagadakini 
Ihre Herzensanliegen sind zum einen ökologische Fragen, das Einbeziehen unserer Umwelt und Gesellschaft in unsere Praxis, und zum anderen die Rolle von Frauen, das Aufheben von kulturell, gesellschaftlich oder biologisch bedingten Vorurteilen und der daraus entstehenden unterschiedlichen Beurteilung und Behandlung. Im Hinblick auf die buddhistische Lehre fühlt sie sich der tibetischen Ausprägung am engsten verbunden. Sie weilte mehrfach bei uns in Gelnhausen und leitete uns in Mantren und die Arbeit mit Dämonen ein.
Sraddhabandhu 

Sraddhabandhu ist Halb-Holländer, hat aber immer in Deutschland gelebt, und zwar bis 2014 in Düsseldorf, wo er die Aktivitäten der Triratna Gemeinschaft koordinierte, seit 2014 lebt er in Berlin. Er ist das Ordensmitglied, das uns am häufigsten in Gelnhausen besuchte, jährlich mindestens einmal, teilweise für bis zu fünf Tage, da ihn bereits seit über 25 Jahren eine spirituelle Freundschaft mit Horst verbindet. Er ist unser Verbindungsmann zu Triratna Deutschland und koordiniert die Arbeit kleiner Triratna-Gruppen. Er besucht uns derzeit mindestens einmal jährlich, letztmals im Oktober 2024.
Amogharatna 
war Vorsitzender des Buddhistischen Tores Berlin, des Zentrums der Buddhistischen Gemeinschaft Triratna in der deutschen Hauptstadt. Er besuchte uns - nicht nur - um einen Einblick in die deutsche Geschichte am Beispiel einer ehemaligen Freien Reichsstadt zu nehmen. Amogharatna ist Engländer, er spricht deutsch. 
Lalitaratna 

lebt derzeit in Berlin. Früher praktizierte er in Southampton (U.K.), wo er unter anderem buddhistsche Seelsorge in der Mörderabteilung des Gefängnisses betrieb. Er leitete sowohl Meditationsgruppen von Mördern, als auch von Studenten und von Hausfrauen und anderen normalen Menschen. Lalitaratnas Name heißt "verspieltes Juwel"; wer diesen humorvollen Mann kennt, weiß, dass dieser Name ihn treffend beschreibt. Er ist Halb-Engländer, Halb-Ire. Lalitaratna zeigte sich beeindruckt von der Geschichte Gelnhausens, insbesondere hinterließen die historischen Gräueltaten gegen Juden, Hexen und im 30-jährigen Krieg einen nachhaltigen Eindruck bei ihm.
Vidyagita 

gehört zum Essener Buddhistischen Zentrum. Sie engagiert sich speziell in Veranstaltungen für Schulklassen und Lehrer, Angebote von Kunst und Kultur sowie interreligiöse Kontakte. Besonders am Herzen liegt ihr auch die ästhetische Gestaltung der Räume in Essen und in unserem Meditationshaus im Sauerland. Sie nahm in Gelnhausen an einer Erlebnis-Stadtführung über die Marienkirche teil. 
Dayanidhi

Dayanidhi gehört dem Essener Buddhistischen Zentrum an, dort leitet er er inzwischen die "Spätschicht" eine Gruppe von älteren Buddhistinnen und Buddhisten.  Er besuchte uns 2009, um an der Einweihung des Gelnhäuser Schreinrazumes teilzunehmen. Er kam auch danach wieder zu uns und leitete hier Veranstaltungen.
Aryamaitri   1941 - 2024   - Zum Nachruf
ist das erste Ordensmitglied, das uns in unserem Meditationsraum in Gelnhausen besuchte, im August 2009. Er ist genau das, was sein Name Aryamaitri sagt: Ein edler Freund. Aryamaitri beschäftigte sich vor allem mit spiritueller Ökologie (Tiefenökologie) befasst. Er studierte wiederholt mit dem Gelnhäuser Studienkreis Lehren von Sangharakshita inzwischen kommt aus Alters- und Gesundheitsgründen nicht mehr, war aber bis wenige Tage vor seinem Tod am 18. Oktober 2024 in ständigem Telefonkontakt mit Horst.. Danke Aryamaitri!
Dharmapriya 

ist eines des Senior-Order-Members, er wurde bereits 1981 ordiniert und baute zusammen mit Dhammaloka die Buddhistische Gemeinschaft Triratna in Deutschland auf. Heute lebt er in einer buddhistischen Männer-WG in Berlin, meist ist er jedoch unterwegs, denn er ist nicht nur ein sehr geschätzter Buddhismus-Referent, sondern er bildet auch Iyengar-Yoga-Lehrer fort, schwerpunktmäßig in Europa und Lateinamerika. Es war schön, Dharmapriya anlässlich der Einweihung des Gelnhäuser Meditationsraums und bereits einen Monat später wieder bei uns begrüßen zu können. Er ist Kanadier. Er war insgesamt viermal zu Gast in Gelnhausen.
Nirmala 
Nirmalas besondere Liebe gilt Meditation und Natur. Er macht jedes Jahr mehrere Meditations-Einzelklausuren an abgelegenen Plätzen und möchte auch andere Menschen zu tieferen Meditationserfahrungen ermutigen. . Er referierte bei uns über Ethik und Sexualität und ist im mit uns gewandert.
Maitricarya 
leitete das Buddhistische Zentrum Minden. Er kam zur Weihung unseres Meditationsraums am Obermarkt im August 2009. Maitricarya kam überraschend zu einem unserer Filmabende extra aus Minden angereist.
Dayajina 

besuchte uns und wanderte mit uns auf dem meditativen Wandertag. Er arbeitete von Herbst 2010 bis 2015 im Retreatzentrum Padmaloka in Norfolk (U.K.).  Inzwischen ist er wieder in Deutschland.
Abhayada 

Abhayada begegnete dem Buddhismus 1993 mit 18 Jahren. 2003 wurde er in den Triratna-Orden aufgenommen und erhielt den Namen "Abhayada" ("Geber von Furchtlosigkeit"). Er lebte sieben Jahre lang in einer buddhistischen WG und arbeitete einige Jahre in einem buddhistischen Betrieb. Er ist selbstständiger Achtsamkeitstrainer bei breathworks, einem Anbieter von Seminaren zu Schmerz- und Stressmanagement.  Bei uns leitete er eine Veranstaltung, in der er über breathworks informierte.
Karunabandhu
Karunabandhu besuchte uns vor einiger Zeit, er lebt in Berlin und arbeitet dort im "Buddistischen Tor", einem Zentrum des Triratna-Ordens.
Dharmadeva
Dharmadeva kommt aus Essen und arbeitete als Ingenieur im Management eines großen Unternehmens. Ihm ist es ein großes Anliegen den Dharma weiterzugeben. Dharmadeva hat uns 2012 besucht und uns über die Dimensionen der buddhistischen Lehre informiert. Er leitete das Buddhistische Zentrum Essen.
Upekshalila 


Upeksalila ist die erste Ordensfrau aus Hessen; sie wurde 2012 ordiniert und hat auch bei uns in Gelnhausen schon den Dharma unterrichtet. Upekshalila leitet die regelmäßigen Triratna-Veranstaltungen in Wiesbaden.

Moksasiddha (Bild anklicken zum Vergrößern)
Moksasiddha gehört zum Team, welches das Berliner "Buddhistische Tor" leitet, wie das Zentrum der Buddhistischen Gemeinschaft Triratna in Berlin heißt. Im brügerlichen Leben als Chefarzt tätig, war es irgendwie passend, dass er als einer der engagiertesten Kräfte beim Umbau eines Teils des Berliner Urban-Krankenhauses in ein Buddhistisches Zentrum tätig war. Hiervon hat er uns im April 2016 berichtet, im folgenden Dezember berichtete er über sein Leben als Dharmacari, als einer der dem Pfad folgt, den der Buddha aufgezeigt hat
. Im Jahr 2022 half er uns bei der Restrukturierung unserer Gemeinschaft während der Corona-Pandemie.
PK

Padmaketu 
Besuchte uns im Juni 2016, sie leitet zusammen mit Dharmapriya den Verein Buddhawege e.V., in dem die do-evolution-Bücher erscheinen. Sie lebt nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Neuseeland inzwischen wieder in Deutschland.
sc

Saddhacarin

wurde 2017 ordiniert und besuchte uns bald darauf in Gelnhausen.


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